Im Sommer hat mein Sohn Ono laufen gelernt. Seitdem entdeckt er die Welt ein wenig schneller. In Norwegen geht das gut, denn da ist Platz, viel Platz:) Wir hatten 6 Wochen Zeit, uns richtig rauszubeamen und die haben wir genutzt. Der Focus lag ganz auf der Familie. Um nicht in Versuchung zu kommen, habe ich die üblichen Klein- und Mittelformatkameras zu Hause gelassen.
Den Moment festhalten ohne den Moment aus den Augen zu verlieren – es drehte sich nicht ständig um die Frage zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein oder ob die Akkus auch geladen sind. Aber der Bildhunger war da und gestillt habe ich Ihn mit unzähligen iPhone-Aufnahmen – ganz unbeschwert.
